Donnerstag, 25. November 2010

Sicher unterwegs mit dem Navi

Mit einem Navigationssystem ist das Verfahren fast unmöglich. Es weist uns den Weg und bringt uns ohne Umwege schnellstmöglich ans Ziel. Doch es gibt auch einige Regeln zu beachten.

Das Ziel sollte nicht während der Fahrt eingegeben werden. Zwar ist das nicht strafbar, wie die Benutzung des Handys während der Fahrt, aber es steigert trotzdem das Risiko eines Unfalls und ihren Versicherungsschutz können sie dann auch verlieren. Deshalb einfach kurz vor der Fahrt das Ziel eingeben, warten bis die Route berechnet ist und los geht´s.
Ein Navigationsgerät gehört an die Windschutzscheibe, und das gut befestigt. Es sollte die Sicht nicht einschränken. Trotzdem sollte man gut einen Blick darauf werfen können. Unten an der Scheibe in der Mitte passt es meinst am besten. Es gibt verschiedene Halterungen, die meisten haben jedoch einen Saugknopf. Der sollte gut halten, damit das Navi während der Fahrt nicht abfällt.
Die gespeicherten Karten auf dem Navi sollten nach einem Jahr aufgefrischt werden. Also immer wieder updaten. Sonst können sie alte Routen in die Irre führen.
Für alle Fälle sollte man trotzdem immer einen Autoatlas dabei haben. Falls das Navigationssystem den Geist aufgibt oder das Stromkabel defekt ist.
Für kürzere Strecken empfiehlt es sich die Funktion "Nutzung von Autobahnen" abzustellen. Sonst könnten sie einen Umweg fahren, da das Navi immer auf eine Autobahn leitet.
Ansonsten wird ihnen ihr Navi fast immer den richtigen Weg zeigen und weiss Gott, wie sehr viele Frauen dafür dankbar sind.

Freitag, 1. Oktober 2010

Auto trifft Wild

Es passiert häugiger als man denkt. Alle 2,5 Minuten soll in Deutschland ein Fahrzeug mit einem Reh oder einem Wildschwein zusammenstoßen. Die Kollision mit einem Wildtier ist auch für den Fahrer und den Beifahrer gefährlich. Wer an Wald -oder Feldrändern mit dem Auto unterwegs ist sollte langsamer fahren. So reduziert man den Bremsweg, der vor einem Zusammenstoß schützen kann. Besonders gefährliche Stellen sind mit einem Schild "Wildwechsel" ausgezeichnet.

3whitetail080701 -- Whitetail deer.

Wenn man ein Tier am Straßenrand sieht dann sollte man sofort abblenden und vorsichtig abbremsen und hupen. Die Tiere werden nämlich von dem Scheinwerferlicht orientierungslos und bei Fernlicht bleiben sie meist stehen und schauen ins Licht. Wenn ein Wilschdschwein die Straße überquert fahren sie trotzdem weiterhin langsam, da Wildschweine meist in Rudeln unterwegs sind und das Risiko groß ist, dass noch mehr Schweine hinter kommen.

Sollte sich ein Aufprall dennoch nicht vermeiden, dann fahren sie besser frontal ins Wild. Das ist besser als ein abrubtes auf die Seite reißen des Lenkrads. Halten Sie am Straßenrand an und sichern Sie die Unfallstelle mit einem Warndreieck. Das verletzte Tier sollte nicht angefasst werden. Auch darf man es nicht mitnehmen. Das gilt nämlich als Wilderei und wird bestraft. Rufen Sie die Polizei und informieren sie diese über den Wildunfall. Die können dann gegebenfalls ein sich quälendes Tier erschiesen oder den Förster benachrichtigen. Außerdem wird von der Kaskoversicherung eine polizeiliche Meldebestätigung benötigt, falls ihr Wagen einen Schaden davon getragen hat.

Montag, 27. September 2010

VW auf der Überholspur

VW ist eine ziemlich bekannte Automarke und das nicht nur in Deutschland. VW produziert viele verschieden Bauformen vom Kombi bis hin zum Kleinwagen.

Es gibt auch von VW verschiedene Modelle, wie zum Beispiel Golf, Polo, Jetta und Passat.
Zu VW gehören aber auch Marken wie Audi und Skoda.
VW verkauft mehr als 80% seiner Marken als Klein- und Kompaktwagen.

Opel und Ford haben in den letzten 15 Jahren ziemlich viele Einbußen hinnehmen müssen, im Gegensatz zu VW dort liefen die Verkäufe ziemlich gut.

Der VW-Konzern ist zurzeit Deutschlands größter Autobauer und hat auch für die Zukunft ziemlich große Pläne. Sie wollen bis 2018 den weltgrößten Autobauer Toyota ablösen, denn zurzeit stehen sie auf dem dritten Platz noch hinter Toyota und General Motors.

MOSCOW, RUSSIA. JUNE 2, 2010. VW Polo logo is on display during the presentation. (Photo ITAR-TASS / Maxim Shemetov) Photo via Newscom

Sonntag, 26. September 2010

Wunsch nach alten Nummernschild

Etwa 73 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Umfrage der Hochschule Heilbronn Sehnsucht nach ihrem alten Nummernschild. Es wurden bereits in diesem Jahr die Fragebögen von 11.000 Menschen aus 51 Städten ausgewertet.

Im Zuge von Gebietsreformen wurden in einigen Bundesländern die Autokennzeichen geändert. Zum Beispiel wurde aus EH für Eisenhüttenstadat LOS. Die Buchstaben LOS stehen für den Landkreis Oder-Spree, zu dem die Stadt gehört. Und die ehemaligen Autokennzeichen GEM für Gemünden, KAR für Karlstadt und LOH für Lohr wurden unter dem Kennzeichen MSP für Landkreis Main-Spessart zusammengefasst.

In Ostdeutschland ist der Wunsch nach dem alten Nummernschild besonders groß. Und auch im Westen möchten etwa zwei Drittel wieder das alte Kennzeichen haben.

Ein Auto für jeden Fahrstil

In der oberen Mittelklasse hat BMW den neuen 5er herausgebracht. Elegant, Komfort und sportlicher Auftritt. Und auch die Innenausstattung beim 530d ist hochwertig: Helles Leder, dunkles Holz und Chrom sind hier bestimmend.

Sein Spitzentempo erreicht er bei 250 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7 Liter auf 100 Kilometer.

Zum Preis: Der 530d kostet in der Basisversion 49.300 Euro.

Kleiner Fahrspaß

Fiat bringt einen Motor auf den Markt, der nur zwei Zylinder hat, dennoch über hervorragende Technik verfügt und den modernen Anforderungen eines Triebwerkes herankommt. Das neue Aggregat wird in den neuen Fiat-Modellen 500 (ab 12.900 Euro) und 500 C (ab 15.700 Euro) eingesetzt.

Die Italiener nennen ihre neue Technologie TwinAir. Der Fiat 500 TwinAir erreicht in 11 Sekunden Tempo 100 und ein Spitzentempo von max. 173 km/h. Das Cabrio ist genauso schnell, benötigt nur für den Sprint eine halbe Sekunde länger. Auf 100 Kilometer verrauchen beide jeweils 4,1 Liter. Serienmäßig sind die Star- und STopp-Einrichtung für den sparsamen Kraftstoff-Verbrauch.

Samstag, 25. September 2010

Was tun, wenn es gekracht hat?

Wie schnell ist ein Auffahrunfall passiert. Gerade bei nasser Fahrbahn oder bei Nebel. Wie sollte man dann am besten reagieren?

Muss man die Polizei rufen? Bei einem reinen Blechschaden kann man selbst entscheiden, ob man die Polizei ruft. Ist ein Mietwagen beteiligt, ist es besser, die Polizei zu rufen.

Zeugen sind wichtig. Wenn Passanten den Unfall gesehen haben, fragen sie nach deren Adresse oder Telefonnummer. Eine neutrale Zeugenaussage ist entscheidend, wenn die beiden Unfallparteien sich nicht einigen können.

Falls sie die Polizei nicht hinzugezogen haben, sollten sie Fotos machen und die Namen, Kontaktdaten, Versicherungsnummer der Beteiligten und den Unfallablauf notieren und danach alles unterschreiben lassen.

In der Unfallsituation sollten sie kein mündliches oder schriftliches Schuldgeständnis abgeben. Damit riskieren sie ihren Versicherungsschutz.

Freitag, 24. September 2010

Zeit für Reifenwechsel

Bereits im Herbst soltle man sich mit dem Thema Winterreifen beschäftigen. Am besten sollte man die Reifen im Oktober wechseln. Wer bereits plant, Winterreifen zu kaufen, der sollte mit dem Kauf von Winterreifen nicht zu lange zögern. Jetzt hat man noch die Möglichkeit, sich einen passenden Termin in der Werkstatt geben zu lassen. Hat es erst einmal geschneit, bekommt man nur sehr schwer einen Termin.

Das sparsamste Auto der Welt

Es verbraucht nur 2,3 Liter auf 100 Kilometern. Wie ein normales Auto sieht es nicht aus. Denn mit dem üblichen PKW-Design hätte man kein so besonders sparsames Fahrzeug hinbekommen.

Die Vorgaben des Automotive X Prize waren sehr streng: Mit einer Gallone Treibstoff mussten die Autos mindestens hundert Meilen schaffen. Das entspricht 2,3 Litern auf hundert Kilometer. Weiter: Sicherheitstests der Karosserie, Testparcours zu bewältigen.

111 Teams aus der ganzen Welt waren mit insgesamt 136 Konstruktionen angetreten. Immerhin ging es um zehn Millionen Dollar, ausgelobt in den drei Kategorien Viersitzer, Zweisitzer (Sitze nebeneinander) und Zweisitzer (Sitzanordnung beliebig).

Ein Zweisitzer wurde nur dann zugelassen, wenn es schneller fuhr als 128 km/h, in rund 18 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigte und eine Reichweite von 100 Meilen (160 Kilometern). Viersitzer mussten in etwa 15 Sekunden auf 100 km/h kommen und sogar über Heizung, Klimaanlage und Radio verfügen. Auf dem Michigan International Speedway wurden die Autos schließlich getestet.

Das Schweizer Elektro-Tandem gewann in der Kategorie Viersitzer. Und in der sog Side-by-Side-Klasse gewann Wave II.

Mittwoch, 15. September 2010

LKW-Maut wird ausgeweitet

Der Bund kassiert demnächst auch auf vierspurigen Bundesstraßen. Ab Sommer 2011 soll die neue Regelung in Kraft treten.

Ursprünglich wollte man die Maut-Erweiterung Anfang 2011 umsetzen, doch rechtliche Bedenken verzögern die Umsetzung. Bislang gilt die LKW-Maut nur auf Autobahnen und einigen wenigen Bundesstraßen. Die Maut wird für schwere Lastwagen ab 12 Tonnen erhoben und staffetl sich dann je nach Schadstoffausstoß und Achszahl.

Pro Jahr rechnet man mit Gesamteinnahmen von etwa 4,5 Milliarden. Nach Abzug der Betreiberkosten und einer Erstattung für das Speditionsgewerbe bleiben dann etwa drei Milliarden Euro für den Haushalt übrig.

Laut Scheurle, erwarte die Regierung wegen der Maut-Ausdehnung in 2011 um die 50 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen. In den Folgejahren rechnet man mit 100 Millionen Euro.

Dienstag, 31. August 2010

Mit GPS auf Fahrradtour

Mit GPS, Global Positioning System, können sich Biker auf der digitalen Landkarte am PC vorbereiten und finden sie dann in der Natur wieder. Gefahrene Touren kann man hinterher abspeichern und sogar auf dem Rechner ansehen.

Für normale Nutzer ist GPS immer noch viel zu kompliziert, da die Geräte selber noch für Expeditionszwecke ausgestattet sind. Viele Funktionen braucht der normale Anwender überhaupt nicht, vielleicht nur 15 Prozent.

Das GPS-Gerät dient als Ergänzung zu Rad- und Wanderkarten. Die bisherigen "alten" Karten sind sehr nützlich zur Vorbereitung und Planung einer Tour. Sie sind übersichtlich und detailgetreu. Bei einer großen Landkarte sieht man die Lage und Länge der Tour auf einen Blick sowie nahegelegene Sehenswürdigkeiten.

Dagegen sieht man bei GPS-Geräten immer nur einen Teil der Strecke, da das Display sehr klein ist.

Es empfiehlt sich, auf der Karte ine Tour auszuwählen, dann wird die Route auf einer digitalen Karte am PC-Monitor zusammengestellt und auf das GPS-Gerät übertragen.

Selbstverständlich kann man auch Tourenvorschläge aus dem Internet komplett auf das GPS-Gerät herunterladen.

Vorteil: Man braucht nicht mehr anzuhalten und nach dem Weg zu suchen, dank Satellitennavigation.

Bei den früheren GPS-Geräten kam es schon mal zum Ausfall, wenn die Satelliten ungünstig standen. Dann erschien auf dem Display: Signale schwach
Mit den heutigen Geräten hat man praktisch immer ein Signal, auch bei den preiswerteren Geräten von 100 Euro. Beispielsweise bietet Garmin GSP-Geräte für Biker, wie das Garmin GPS eTrex Venture HC oder Garmin GPS eTrex H an. Auch Falk bietet eine GPS-Lösung für Biker an: Falk F6 Bike Edition Navigationssystem ca. 180 Euro oder das Falk F6 3rd Edition Car and Bike ca. 260 Euro im Handel erhältlich.

Es gibt GPS-Geräte, die ein sog. routingfähiges Feld- und Waldwegenetz integriert haben. Mit dem Routing kann das Gerätes selbst Strecken ausrechnen. Es wird ein Ziel eingegeben und das Gerät sucht auf der digitalen Karte automatisch eine Wegeführung heraus.

Bislang gibt es noch kein Gerät, das Rad- und Wandertouren einer Region per Knopfdruck einspielt. Es fehlt an thematischen, ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen. Zwar gibt es für das Radfernwegenetz, etwa 60.000 Kilometer, verknüpfte Routen wie den Weser-, Elbe-, Rheinradweg, doch für kleinere Orte fehlen noch die feinen Strukturen.

Der Einsatz von Outdoor-GPS-Geräten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bereits 25 Prozent der Mountenbiker und etwa 10 Prozent der Radtouristen und Rennfahrer fahren mit GPS.

Allerdings verleihen bisher nur wenige Tourismus-Regionen GPS-Geräte mit integrierten Routenführern.

Montag, 30. August 2010

Ab 2013 soll EU-Fahrerlaubnis kommen

Ab 2013 sind die neu ausgestellten Führerscheine nur noch 15 Jahre gültig. Nach Ablauf der Frist müssen sie dann neu beantragt werden. Damit möchte man ein europaweites Führerschein-Dokument einführen. Bisher sind etwa 110 verschiedene Führerschein-Dokumente in Europa in Umlauf. Ab sofort gibt es für Führerschein-Neulinge den Führerschein im Scheckkartenformat. Ab 2033 gilt dann nur noch der Scheckkarten-Führerschein mit einem relativ aktuellem Paßfoto.

Mit der begrenzten Gültigkeit der Fahrerlaubnis kommt aber auch die Angst bei vielen Bürgern, dass unter Umständen eine Fahrtauglichkeitsprüfung eingeführt werden könnte.

Bislang möchte die Regierung beim kostenpflichtigen Umtausch noch keine Gesundheits- und Fahrgeschicklichkeitsprüfung einführen. Winfried Hermann, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, hätte am liebsten dass eine geistige und körperliche Tauglichkeit eingeführt wird. Der ADAC dagegen ist der Ansicht, dass die Regierung die EU-Richtlinie so bürgerfreundlich wie möglich umsetzt.

In Deutschland gibt es zwar schon eine Überprüfungspflicht, die allerdings freiwillig von Autofahrern vorgenommen werden kann. In Ländern, wie Spanien oder Italien dagegen, gibt es bereits ab einem bestimmten Alter eine medizinische und leistungsspezifische Pflichtuntersuchung.

Donnerstag, 26. August 2010

Reifendruck mobil abfragen

Pneu-Assistent Smartphone zeigt den Reifenluftdruck an.

Der Pneuhersteller Continental hat ein System entwickelt, das den aktuellen Druck in den einzelnen Reifen über Funk jederzeit an das mobile Endgerät meldet. Autofahrer sparen sich so unnötige Kontrollen an der Tankstelle. Wenn Luft nachgefüllt werden muss, wird dies auf dem Smartphone angezeigt. Außerdem meldet es den optimalen Reifendruck, optional ertönt ein Hup- und Blinksignal, wenn der Wert erreicht wird.

Technische Voraussetzung: ein Reifendruckinformationssystem mit entsprechender Sensorik im Pneu, das den jeweiligen Druck misst und übermittelt. Außerdem ist eine ab Werk installierte Funk-Schnittstelle nötig, damit die Daten an das Smartphone weitergeleitet werden. Serienmäßig zum Einsatz kommt das „Continental Filling Assistant“ ab 2013 in Neufahrzeugen.

Donnerstag, 19. August 2010

Mehr Umweltzonen

Umweltzonen sollen die Feinstaubbelastung in Großstädten reduzieren. Der Feinstaub geht vor allem von Dieselfahrzeugen aus. In den Städten Berlin und Hannover gelten bereits strenge Regeln. In der Innenstadt sind nur Autos mit grüner Plakette erlaubt.

Leipzig sperrt seine Innenstadt für Dieselstinker ab dem Jahr 2011, Frankfurt ab dem Jahr 2012.

Viele Städte wechseln zum 01.01.2011 in Stufe 2 um. (erlaubt sind nur noch Plaketten gelb oder grün).

Düsseldorf
Münster
Wuppertal
Osnabrück

Weitere Städte folgen dann in die Stufe 2 ab dem 01.01.2012.

Kurze Aufstellung der Stufen:
(Quelle: Umweltbundesamt)

# Stufe 1: Erlaubt sind Fahrzeuge mit den Plaketten rot, gelb oder grün.
# Stufe 2: Erlaubt sind Fahrzeuge mit den Plaketten gelb oder grün.
# Stufe 3: Erlaubt sind nur Fahrzeuge mit grüner Plakette

Die Schlüsselnummer entscheidet, welche Plakette vergeben wird. Benziner bekommen stets die grüne Plakette. Ein geregelter Katalysator ist ausreichend. Beim Diesel ist es anders. Hier zählt die Feinstaubbelastung. So gibt es die grüne Plaktette nur für schadstoffarme Dieselfahrzeuge und solche mit Rußpartikelfilter.

Wer unsicher ist, ob er die richtige Plakette erhält, schaut in den Fahrzeugschein.
Die Schlüsselnummer klärt auf.

Die Umweltplakette gibt es bei Zulassungsstellen, wie z.B. Tüv, Dekra und in Werkstätten, die die Abgasuntersuchung (AU) durchführen. Wichtig: Fahrzeugpapiere vorlegen. Die Plakette kostet 5 Euro (bei städtischen Ämtern) und sie gilt bundesweit.

Ausländische Touristen mit Pkw brauchen auch eine Plakette. In Köln gibt es sogar Tankstellen, die die Plakette auch sonntags verkaufen. Einige Hotels bieten die Plakette schon bei der Buchung mit an.

Wer in der Umweltzone ohne gültige Plakette fährt, muss mit einem Bußgeld und einem Punkt in Flensburg rechnen. Das Bußgeld liegt bei 40 Euro. Bei der Einrichtung neuer Umweltzonen gibt es Übergangsfristen. Nach Ablauf der Übergangsfrist schreibt die Polizei Strafzettel auf.

Montag, 16. August 2010

Iphone rettet bei Panne

Das Iphone bietet ziemlich viele verschiedene Apps an, und nun auch ein App das per Knopfdruck Hilfe holt wenn man eine Panne hat.

Es ist ein kostenloses App und heißt "PAKOO". Wenn man dieses App hat und zum Beispiel eine Panne hat und Hilfe braucht, dann drückt man auf den Knopf und Hilfe kommt. Man muss weder angeben wo man ist noch sonst igrendwas.
Man wird dann geortet per GPS und es ist dadurch möglich Pannenhilfe oder Rettungshilfe ziemlich schnell mit Informationen zu versorgen.


Nachdem man den Hilfeknopf gedrückt hat, wird automatisch eine Telefonverbindung zu einer Notrufzentrale weitergeleitet und dort werden dann kurz Informationen angegeben und diese werden dann gleich an den nahegelegegen Hilfe-Dienst weitergereicht.

„PAKOO" steht für "Pannenkoordination und Ortung". Hinter dem Service steht die GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL) des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Besitzer eines iPhones können die Anwendung kostenlos im Apple Store herunterladen.

Montag, 9. August 2010

Was muss ich bei einem Autounfall beachten?

Young couple discussing damage to a car as a result of a car crash

Laut dem Statitischen Bundesamt Deutschland hat es 2009 in Deutschland 2 313 453 polizeilich erfasste Verkehrsunfälle gegeben. 2 002 647 davon nur mit Sachschaden.
Wer in einen Unfall verwickelt ist, sollte besser immer, außer wenn es sich um einen Bagatellschaden handelt und die Schuldverteilung eindeutig ist, die Polizei rufen. Schildern Sie gleich am Telefon die Situation der Polizei. Wichtig ist auch gleich Bescheid zu geben, ob es sich um Verletzte handelt oder ob es nur um eine Beweissicherung geht. Als Unfallbeteiligter muss man bei der Unfallstelle bleiben, bis die Angaben zur Person, dem Fahrzeug und dem Unfallhergang von dem Unfallgegener oder der Polizei aufgenommen wurden. Auch wer einen Hinweiszettel schreibt und hinterläßt kann sich strafbar machen. Wer den Unfallort unerlaubt verläßt, kann eine Geldstrafe erhalten oder sogar ins Gefängnis kommen. Unterschreiben Sie am Unfallort nichts. Achten Sie darauf, dass Sie keine vorschnellen Aussagen machen. Besser ist es, wenn man ein Unfallprotokoll anfertigt. Sollten Sie die Polizei nicht benötigen verlangen Sie am besten die persönlichen Daten vom Unfallgegner. Auch sollten Sie gleich in Erfahrung bringen ob dieser haftpflichtversichert ist. Wenn Sie das Kennzeichen notieren, können Sie dies auch über den Zentralruf der Autoversicherer erfahren. Dort erhalten Sie Auskunft. Dies gilt auch bei Unfällen im EU-Ausland.

Dienstag, 3. August 2010

Autopflege im Sommer

Auch im Sommer sollte ihr Auto immer richtig gepflegt sein. Gerade wenn ihr Auto bei Hitze im Brennpunkt steht. Das Auto beschmückt von Vogeldreck, UV-Strahlen, Insekten und vielem mehr. Wie bekommt man am Besten das Auto sauber?

Wenn sich Flecken durch die Sonne im Autolack eingebrannt haben, reicht meist eine normale Autowäsche nicht mehr aus. Pflegetücher helfen meist für unterwegs (z. B. Amor All). Jedoch kommt man um die Waschstraße nicht herum. Bei Teer- und Baumharz empfiehlt sich ein entsprechendes Spray.

Im Sommer sollte die Autowäsche mehr als nur einmal im Monat erfolgen. Je kürzer sich die Verschmutzungen auf dem Lack befinden, um so leichter kann man sie entfernen und es entsteht weniger Schaden.

Insektenschmutz sollten sie nicht mit einem Schwamm entfernen. Das könnte zu Kratzern führen. Auch Spiritus oder Haushaltsreiniger sind ungeeignet. Es gibt hier spezielle Auto-Shampoos. Diese werden meist unverdünnt aufgetragen und nach einer kurzen Einwirkungszeit schön und sanft entfernt. Dann ist ihr Auto wieder sauber.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Die asiatische Taktik

Weniger für preiswertger zeigt sich in der reinen Form die Asien-Taktik. Der neue Jetta könnte von den berflächenmaterialien direkt aus dem Toyota Corolla, Mazda 3 oder Honda Civic stammen. Noch 30 Modelle gehen dieses Jahr von Volkswagen weg.

Der Preis des Jetta ist stabil, allerdings mit geringer serienmäßiger Ausstattung.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Bußgelder

woman in a car shocked at a parking ticket on the windshield

Der Bußgeldkatalog ist lang und es gibt Vorschriften noch und nöcher. Generell gilt die Regelung, dass man für jedes Bußgeld ab 40 Euro einen Punkt in Flensburg bekommt. Und ab 18 Punkten wird einem der Führerschein entzogen. Oft empfinden wir eine Straftat nicht als eine solche. Wer geht schon davon aus, dass man zehn Euro Strafe zahlen muss, weil man mit Kopfhöhrern Fahrrad fährt und fünf Euro wenn man freihändig sein Rad bewegt? Selbst beim Fahrradfahren ist ein Handy am Ohr nicht erlaubt. Wer telefonieren muss, sollte vom Fahrrad steigen. Sonst kann ein Bußgeld von 25 Euro fällig werden. Auf´s Telefonieren während des Autofahrens sollte man auch besser verzichten. In Deutschland kann man, wenn man erwischt wird mit einem Bußgeld von 40 Euro rechnen und man bekommt somit einen Punkt in Flensburg. Im Ausland kann das noch teurer werden und es werden keine Ausnahmen gemacht, auch wenn man sich als Urlauber in dem Land aufhält. In Belgien, Spanien und Italien kann die Geldstrafe sogar weit über 100 Euro hinaus gehen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung im Ausland wurde jetzt erst ein Gesetz verabschiedet, das formal erst im Herbst in Kraft tritt, da die Zustimmung des Bundesrates noch aussteht. Wer im EU-Ausland zu schnell fährt, kann nach seiner Rückkehr einen Strafzettel bekommen. Die Regelung soll erst bei einem Bußgeld von mehr als 70 Euro greifen. Man hält sich also besser an die vorgeschriebene Geschwindigkeit und parkt sein Auto immer vorschriftgemäß.

Montag, 19. Juli 2010

Auto-Tuning in Deutschland


Auto-Tuning ist vorallem bei den jüngeren und eher männlichen Autoliebhabern beliebt.
Man bekommt mit normalerweise mit 18 seinen Führerschein und dann sein erstes eigenes Auto, und dieses soll ja auch etwas besonderes sein. Deshalb tunen es viele auf.

Sie machen andere Felgen an ihr Auto oder einen Heckspoiler. Diese Zubehöhrteile gibt es natürlich in vielen verschiedenen Variationen.
Das Auto sieht aber meist erst dannn richtig getunt aus, wenn es dann auch noch tiefergelegt wurde und ein bisschen breiter ist.
Was man ebenfalls nicht vergessen darf, ist der Auspuff und die Lichter. Es gibt Scheinwerfer die haben ein bisschen anderes Licht oder sehen einfach anders aus.
Der Auspuff wird meistens ein bisschen breiter und verändert damit den Sound eines Autos, denn dieser muss natürlich stimmen.
Dann sieht es von außen schon mal ziemlich gut aus.
Doch man kann natürlich das Aussehen des Autos auch von innen verbessern.
Man kann sich andere Sitze reinmachen oder die alten überziehen. Bei der jüngeren Generation angesagt sind hier in jedem Fall Sportsitze die sich an den Körper anschmiegen.

Für viele Auto-Verrückte ein Muss ist die richtige Anlage. Die Musik-Anlage muss natürlich auch gut aussehen und sich natürlich auch gut anhören.

Wer sein Auto liebt steckt auch viel rein. Denn so ein Hobby kostet ganz schön viel Geld.
Und auch immer mehr Frauen sind von diesem Hobby begeistert und fahren mit ihren getunten Autos durch die Gegend.

Samstag, 26. Juni 2010

WM 2010 - Hupkonzerte und Korsos

WM 2010 - Autokorso und Hupkolonnen hört man seit Beginn der WM in Südafrika fast jeden Tag. Laut Wikipedia entwickelt sich ein Hupkonzert spontan von mehreren Kraftfahrzeugen und es tritt in Verbindung mit einem Autokorso auf. Dies geschieht meist nach sportlichen Veranstaltungen oder nach Hochzeiten. Für diejenigen, die nicht am Hupkonzert beteiligt sind stellt dies eine Lärmbelästigung und eine Ruhestörung dar. Zurecht, denn Hupkonzerte und unnützes Umherfahren ohne Grund sind in Deutschland verboten. Doch die Polizei drückt während der Weltmeisterschaft ein Auge zu. Man sollte den guten Willen der Polizei aber nicht zu sehr ausreizen, weiterhin ist es eine Straftat wenn eine Rote Ampel missachtet wird und der Fahrer alkoholisiert am Steuer sitzt und alle Insassen müssen sich vorschriftsgemäß angeschnallen. Ein Tabu ist ebenfalls eine große Flagge, die an einer langen Stange während
der Fahrt aus dem Fenster gehoben wird. Vorsicht auch bei den Fanartikeln fürs Auto. Bei einer Fahrt auf der Autobahn kann sich diese schon mal lösen. Besser man nimmt sie bei Autobahnfahrten vorher ab. Grundsätzlich sind sie erlaubt, solange sie nicht die Sicht des Fahrers behindern und keine Gefahr für die anderen Autofahrer darstellen. Ein Manko sind die neuen Spiegelflaggen, die man über den Außenspiegel zieht. Diese verdecken bei den neueren Automodellen den Blinker. In diesem Fall dürfen sie nicht benutzt werden und wer es doch tut, hat mit einem Bußgeld zu rechnen. Bei älteren Automodellen stellt die meist kein Problem dar, weil die Blinker nicht in die Außenspiegel integriert sind. Trotzdem immer darauf achten, dass der Spiegel die volle Sicht beibehält.

Donnerstag, 24. Juni 2010

DIe Cabrios kommen wieder auf die Straße!

Der Sommer ist in den Startlöchern und sobald auch nur ein warmer Sonnenstrahl gesichtet wird, sind die Cabrios auf den Straßen.

Es gibt auch nichts angenehmeres, als wenn man im Hochsommer mit seinem Cabrio über die Straßen fahren kann, denn dann ist das Fahren um einiges angenehmer. Der kühle Wind fliegt an deinen Ohren vorbei und zerzaust dein Haar.

Die Frauen legen sich dann meist einen Schal um den Kopf, dass ihre Haare danach wenigstens nicht ganz so zerzaust aussehen.

The Audi S5 Cabriolet is showcased at the Washington Auto Show in Washington on January 26, 2010. UPI/Madeline Marshall

Die Autoindustrie hat auch dieses Jahr schon schöne Modelle auf den Markt gebracht, aber auch die alten Cabrios, wie z.B. ein alter Golf, lassen sich auch heut immer noch ziemlich gut fahren.

Mittwoch, 9. Juni 2010

WM Autofahrten

Am Freitag den 11. Juni geht die Fußball-WM wieder los. Das heißt, nach den gewonnenen Spielen werden die Straßen wieder mit hupenden Autos und feiernden Menschen überfüllt sein.
Zu dieser Zeit drehen die Deutschen auf den Straßen durch, ist ja aber auch nur für ein paar Wochen.

Es gibt aber dafür auch ein paar Regeln:

Man darf nicht zu große Flaggen ins Auto hängen, denn die Sicht sollte nicht behindert werden, man darf schon aber Sicht und Kennzeichen müssen frei sein.

Eigentlich darf das Hupen oder die Lichthupe nicht benutzt werden, denn es wäre eine Ordnungswidrigkeit. Aber an den gewonnenen Spielen wird dazu keiner was sagen, es werden eher alle mitmachen.

Man sollte wenn man mit dem Auton dann rumfährt, sich anschnallen und angeschnallt bleiben.

Ebenfalls sollte man einfach schauen, dass man nicht zu dicht auffährt, denn der vorrausfahrende könnte eine Vollbremsung machen und dann kann man nicht mehr rechtzeitig bremsen.

Die wichtigste Regel ist aber, kein Alkohol am Steuer. Entweder darf der Fahrer nichts trinken oder das Auto muss stehen gelassen werden.


Der WM steht aufjedenfall nichts mehr im Weg, das Hupkonzert kann beginnen.

Vespa immer noch Trend

Eigentlich ist sie schon eine Oma, berücksichtigt man dann noch, dass sie in dem eigentlich kurzlebigen Motorradgewebe tätig ist, so ist ihre Erfolgsstory wirklich beeindruckend. Die Vespa ist schon seit über 60 Jahren auf dem Markt, eigentlich sollte sie schon längs „out“ sein. Doch ihr Design ist immer noch gefragt, obwohl oder grad weil es alt ist, eben retro.
Ein eigentlicher Flugzeug und Hubschrauber Entwickler Corradino D'Ascanio entwarf für die italienische Firma Piaggio die Vespa. Nicht nur in Italien feierte der Roller große Erfolge, nachdem Firmen in England, Frankreich und auch Deutschland die Lizenz erhalten hatten, bauten auch sie den Roller. Noch heute ist die Vespa Trend, es werden weiterhin neue Modelle gebaut und die Technik verbessert bzw. auf den heutigen Stand gebracht. Die Vespa ist Kult und es scheint auch nicht so, als würde sich das in näherer Zukunft ändern.

Lucille Brown takes control of the Vespa scooter as her husband Louis Armstrong (1898 - 1971) displays his musical appreciation of the ancient Colosseum in Rome.  (Photo by Slim Aarons/Getty Images)



33213, LOS ANGELES, CALIFORNIA - Tuesday August 11th, 2009. Anne Hathaway is seen riding a scooter while filming a scene for the film Valentine's Day in Hollywood. Photograph: Sharma/Barnsley/PacificCoastNews.com

Montag, 31. Mai 2010

Wird es jetzt einfacher?

Anscheinend soll zum Jahreswechsel 2010/2011 das Wechselkennzeichen eingeführt werden. Damit soll es möglich sein bis zu drei Fahrzeuge auf ein einziges Nummernschild anzumelden. Es gibt sogar die Forderung, das Wechselkennzeichen für verschiedene Fahrzeuggattungen, wie Pkws und Motorräder zuzulassen. So ist es dann möglich sein Zweitfahrzeug viel unbürokratischer anzumelden. Außerdem kann man immer zwischen seinen verschieden Fahrzeugen wechseln und müsste nicht mehr auf die festen Zeiträume wie bei Saisonkennzeichen achten. In Österreich und der Schweiz ist dieses Prinzip schon seit Jahren erfolgreich. Bundesverkehrsminister Ramsauer ist schon seit einiger Zeit für das Wechselkennzeichen, nun hat sich auch DEKRA-Chef Clemens Klinke für das neue Nummernschild ausgesprochen: "Mit einem einzigen Kennzeichen ließen sich zum Beispiel neben einer Familienkutsche noch ein Elektromobil, ein Youngtimer, ein kleiner Stadtflitzer oder ein Wohnmobil unterhalten." Denn oft kaufen sich viele erst gar nicht mehr als ein Fahrzeug, da sie die zu hohen Mehrkosten fürchten. Viele Deutsche sind für das neue Kennzeichen weil es ihnen nicht nur Nerven sondern auch Kosten spart.

Freitag, 28. Mai 2010

Ist das E-Auto wirklich eine Alternative?

Derzeit stehen nur 2 Elektro-Autos auf dem deutschen Markt zum Verkauf. Der Tesla Roadster und Karabag 500 E. Diese haben beide einen stolzen Preis und bieten nicht gerade die beste Fahrleistung. Ebenso braucht ein E-Motor sehr lange um zu laden und die Akkumulatoren haben eine relativ kurze Lebensdauer (etwa 3-5 Jahre). Man sollte wissen, dass das Fahren mit einem Elektromotor ebenso die Umwelt belastet. Es müssen täglich Tonnen von Kohle verbrannt werden, um Strom zu gewinnen. Doch ist ein E-Auto immer noch umweltfreundlicher als Autos, die mit anderen Kraftstoffen laufen. Das Tanken aus der Steckdose ist ebenso günstiger und im Betrieb vor Ort werden keine Schadstoffe ausgestoßen. Die Betriebs- und Unterhaltskosten sind sehr gering. Man kann mit ca 1,50 Euro pro Betankung rechnen, je nach Stromanbieter. Dies würde für eine Fahrt von 100 km reichen. Auch bei Versicherungsbeiträgen und KFZ-Steuer kann gespart werden.

electric car in empty lot

Die Vor- und Nachteile sind ausgewogen, so dass sich ein Kauf durchaus lohnen kann. Das E-Auto ist besonders für Kurzstrecken und den Stadtverkehr geeignet.

Mittwoch, 19. Mai 2010

BMW ruft Motorräder zurück

BWM rief weltweit 122.000 Motorräder wegen möglicher undichter Bremsleitungen zurück. Bei den Motorrädern gab es einen Ausfall der Vorderradbremse. Bei den Bikes im Produktionszeitraum August 2006 bis Mai 2009 betrifft das die Modellreihen: R 1200 GS, R 1200 GS Adventure, R 1200 R, R 1200 ST, R 1200 RT und K 1200 GT.

Durch Vibrationen im Fahrbetrieb können ggfs. die Bremsleitungen undicht werden und Bremsflüssigkeit austreten. Die Folge: Die Vorderradbremse kann ausfallen. Bereits vor 2 Jahren hatte BMW das gleiche Problem und musste Motorräder zurückrufen.

Die MPU - Medizinisch psychologische Untersuchung

Ab einem BAK von 1,6 Promille oder mehreren Trunkenheitsfahrten im Straßenverkehr in Folge wird der Führerschein entzogen. Um diesen wieder zu erlangen ist das Gutachten eines amtlich anerkannten Medizinisch-Psychologischen Instituts nötig und man kommt nicht mehr um den "Idiotentest" herum. Das gilt auch bei Drogen am Steuer oder zu vielen Punkten in Flensburg. Wer nach einer bestandenen MPU innerhalb von zwei Jahren mehr als acht Punkte angesammelt hat muss ebenfalls wieder dran glauben. Und ab 18 Punkten gilt das sowieso. Es ist gar nicht so einfach ein positives Gutachten ausgestellt zu bekommen. Mehr als die Hälfte fällt beim ersten Mal durch. Die zweite MPU kann meist erst nach einem Jahr erfolgen. Hier bekommen immerhin 50 Prozent aller Kandidaten ein positives Gutachten und den Führerschein zurück. Wer nicht zu diesen Glücklichen gehört, dem kann, wenn die "Pappe" für den Zeitraum von mindestens zwei Jahren entzogen ist, zusätzlich eine erneute Führerscheinprüfung (bei der Fahrschule) ins Haus stehen.

Weary Driver Stuck in Traffic Jam

Die Kosten einer MPU sind wirklich enorm. Diese richten sich nach dem Schweregrad der begangenen Tat. Wer mit Drogen am Steuer erwischt wird, muss mehr bezahlen, als bei einem Staßenverkehrsdelikt.
Man sollte sich also best möglich auf die MPU vorbereiten oder besser noch erst gar nicht seinen Führerschein verlieren. Seminare, professionelles Coaching und Beratungsstellen können helfen.

Montag, 10. Mai 2010

Erlkönig löst Bombendrohung aus!

In New York wurde ein BMW X3 Erlkönig gestestet. Und der fahrer wollte sich nach der langen fahrt schnell die Beine Vertreten und hielt mitten in manhatten am Central Park an und ging los, er vergaß bloß den Motor auszustellen.

Nach einer Weile bemerkte eine ältere Frau dies und rief die Polizei, die dann auch gleich kam und das Gebiet absperrte. Sie mussten an dem neuen BMW X3 die Scheiben einschlagen um ihn durchsuchen zu können und nach der Bombe zu suchen.

Das Gebiet beim Central Park wurde 90 Minuten abgesperrt und als der Fahrer kam wurde das Missverständnis aufgeklärt.

Der Fahrer bekam trotzdem noch eine Geldstrafe, weil er den Motor angelassen hat.

Also man sollte Manhatten mit abgeklebten Autos lieber meiden, wegen der Bombengefahr!

Donnerstag, 6. Mai 2010

Autos reichen nicht mehr aus!

Es kommen ständig neue Autos auf den Markt, sie werden schnell, sehen immer eleganter aus und auch die ersten Elektrofahrzeuge sind jetzt auf dem Markt.

Doch Mercedes reicht das wohl nicht aus, denn sie wollen ab jetzt auch sozusagen ihr "Sortiment" erweitern. Sie wollen wenn Aufträge bestehen auch Boote, Flugzeuge, Helikopter oder auch ander Transportmittel gestalten und auf den Markt bringen.
Dies klappt aber auch nur wenn genug Anfragen vorhanden sind.

Zur Premiere des neuen geschäftsfeldes, zeigt Mercedes ebenfalls Entwürfe von Stühlen und Sonnenliegen. Diese Produkte müssen aber auch zu ihrem Stil passen.
Ihr Kerngeschäft soll aber auch weiterhin das Automobildesign bleiben.

Die Ideen für das Auto sollen jetzt wohl auch auf das Flugfeld übertragen werden.
Der Helikopter den sie entworfen haben, bietet 8 Sitzplätze und Stauraum für ethliches Gepäck oder ähnlichem, natürlich auch noch vieles anderes.

Doch Mercedes ist nicht alleine, denn auch BMW hat anscheinend schon erste Entwürfe gemacht, ihr Helikopter erinnert ein bisschen an den 7er BMW.

Doch Sie werden wahrscheinlich nicht die einzigen Firmen bleiben, die sich für andere Geschäfte interesieren.

F1 Testing

Freitag, 30. April 2010

Der Amarok ein neuer Pick Up für den Deutschen Markt

Volkswagen Produces Golf V
Volkswagen hat seinen neuen Pickup Truck nach langer Wartezeit nun endlich offiziell vorgestellt. Das von VW seit Anfang Dezember im VW-Werk in Buenos Aires (Argentinien) in Serie produzierte Allrad-Nutzfahrzeug heißt Amarok. Der Name des neuen VW-Allrounders bezieht sich auf einen Riesenwolf in der Mythologie der Inuit (eskimoischen Volksgruppen). Der ungewöhnliche Name ist dabei allerdings Programm. Mit seinen enormen Ausmaßen und seinem bulligen Aussehen bietet der Amarok ausreichend Platz für 4 Personen in der, zunächst ausschließlich erhältlichen, Doppelkabine. Auf Grund seiner hohen Nutzlast von 1,15 Tonnen kann man auf der Ladefläche zusätzlich Gepäck mit den Abmessungen einer Europalette verstauen. Für genügend Vortrieb sorgen im Amarok zwei Commonrail-Dieselmotoren mit wahlweise 122 oder 163 PS. Die durchaus ausreichende Motorisierung sollte daher auch für eine entsprechende Offroad-Performance genügen. Duch verschiedene Ausstattungsvarianten und ein ansprechendes Äußeres wird der Amarok nicht nur als "Lastenesel" sondern auch als Lifestylefahrzeug Abnehmer finden. Der Verkauf startete bereits Anfang 2010 in Südamerika. Die Markteinführung in Deutschland ist für September 2010 geplant.

Montag, 26. April 2010

Segways

Der kultige Elektroroller SEGWAY ist ein zweirädriges Fahrzeug, das seit dem 25. Juli 2009 offiziell am öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland teilnehmen darf. Um den Fahrspaß zu genießen braucht man lediglich eine Haftpflichtversicherung und einen gültigen Mofa-Führerschein. Mit Hilfe von Gewichtsverlagerung lässt sich der Segway relativ einfach steuern. Da er mit einen Elekromotor ausgestattet ist, läßt er sich an der Steckdose aufladen. Er fährt bis zu 20km/h schnell und verbraucht auf 200 km 1 Euro, was relativ günstig ist und die Umwelt schont.Holiday Travel Expected To Be Down Due To Late Labor Day Date
Es gibt verschiedene Modelle, beispeilsweise für den privaten Bereich. Ein Modell zur täglichen Nutzung, das für fast alle Untergründe geeignet ist. Egal für was man ihn nutzt, einen Parkplatz findet man immer. Für Menschen, die mehr Action brauchen gibt es ein Modell für den Offroadbereich. Außerdem wird der Segway in 2 verschiedenen Modellen von der Polizei genutzt. Desweiteren gibt es ein Modell für die Golfer unter uns! Man sieht, der Segway ist für alle ein vielseitiger Begleiter und wird bestimmt zukünftig häufiger auf den Straßen zu sehn sein.


Freitag, 23. April 2010

Ein Aston Martin auf dem Papier


Bislang existiert er nur auf dem Papier. Der neue Aston Martin. Entworfen wurde er von einem Aston Martin Fan namens Ugur Sahin, Nachwuchs-Designer.

Das Konzept zeigt eine Kombination aus Aston Martin One-77, Alfa 8C und ein bißchen Maserati Gran Turismo. Unverkennbar, der große Grill, schmale Scheinwerfer und filigrane Seitenspiegel. Der junge Nachwuchs-Designer Ugur Sahin hat schon in der Vergangenheit eine Corvette Z03 sowie einen Entwurf für den Ferrari Dino abgeliefert. Nur leider hat man bisher noch keine dieser Modelle auf den Straßen gesehen.

Donnerstag, 22. April 2010

Der neue VW Phaeton

Bislang hatte es das Auto der Oberklasse schwer gehabt. Grund: Fehlendes Image, zu große optische Ähnlichkeit zum Passat. Doch eine Überarbeitung des VW Phaeton soll dies nun ändern.

Auf der Peking Road Show (27. April bis 2. Mai) feiert das dienstälteste Auto in seiner überarbeiteten Version Premiere.

Komplett neu sind: die Front, Kühlergrill verchromt und die Bi-Xenon-Scheinwerfer verfügen über Blinker und Abbiegelicht mit LED-Technik. Im neuen Stoßfänger sind LED-Nebelscheinwerfer integriert. Und die Beleuchtung am Heck wurde auch modernisiert.Serienmäßig mit an Bord ist der Allradantrieb.

Weiter neu: Fernlichtassistent. Das aktuell günstige Tempolimit wird im Bord-Display durch eine neu installierte Kamera mit Verkehrszeichenerkennung angezeigt. Weiter git es einen Online-Dienst, der Daten von Google Earth in das Navigationsgerät importiert.

Der Verbrauch des V6-Dieselmotors mit 240 PS: 8,5 Liter je 100 Kilometer


Den Preis benennt der Hersteller leider bislang nicht. Das Top-Modell für die Version mit kurzem Radstand startet bisher mit ca. 65.800 Euro. Die Langversion kostet einen Aufpreis von 4.800 Euro.

Mit der optischen Neugestaltung will der VW Phaeton seine Chancen gegenüber dem Wettbewerb der Mercedes S Klasse und 7er BMW verbessern.

Mittwoch, 21. April 2010

Im Sommer wird es Open Air

Immer mehr Leute entdecken ihre Liebe zum Cabrio. Und wer ein Cabrio hat, der gibt es nur ungern wieder her. Der Bestand an Cabrios wächst kontinuierlich - Jahr für Jahr - in Deutschland. Laut ADAC Bestand an Cabrios: 2008 = 1,56 und 2009 = 1,64 und 2010 bisher 1,70.

Und dort, wo die Sonne am meisten scheint, wie in Italien oder Spanien, da ist es genau umgekehrt. Laut Länderstatistik hat Cabrio-Fahren etwas mit Luxus zu tun.

Der Trend geht hin zu kompakten Cabrios. Am beliebtesten sind die kleinen bezahlbaren Cabrios. Sechs der zehn meist verkauften haben ein Coupé-Klappdach aus Metall.

In Europa sind nach den Briten die Deutschen die zweitgrößten Cabrio-Fans.

In diesem Sommer hat z. B. Renault ein neues Cabrio herausgebracht: Roadster Wind ab 15.000 Euro und den Mégane CC ab 24.500 Euro erhältlich.

Oldtimer - worauf es beim Kauf ankommt

Sie sind rar und leider auch nicht mehr in Scheunen zu finden. Sie können bis zu Millionen wert sein und bereiten Liebhabern sehr viel Spaß. Nur, wo findet man denn die Oldtimer? Und worauf muss ich achten?

Was zählt: Wieviele Modelle wurden gebaut? Hat das Auto eine außergewöhnliche Technik? Hat es Designgeschichte geschrieben? Und war er im Motorsport erfolgreich? Wenn all das das Auto erfüllt, dann steigt der Preis, wie z. B. beim Mercedes 300 SL. Der Flügeltürer wurde nur 1.400 Mal gebaut und die Form ist legendär. Mehrere Siege in Le Mans hat er schon hinter sich gebracht.

Die teuren Fahrzeuge erfüllen entweder alle oder mehrere dieser Kriterien, alle anderen sind reine Spaßmobile, die sich nicht als Altersversorgung eignen. Historische Fahrzeuge werden meist als Cabrio erworben, während Limousinen vergessen werden.

Hier ein Beispiel:
280 SE von 1967 als Limousine ist in einem guten Zustand für 25.000 Euro zu haben, das Coupé für 40.000 Euro. Und das viersitzige Cabriolet kostet ca. 100.000 Euro.

Was sollte man kaufen, wenn neben dem Spaß auch irgendwann einmal ein Gewinn herausgeholt werden sollte? Abwarten bis ein Sportwagen in kleiner Serie aus zweiter oder dritter Hand in einem gepflegten Zustand angeboten wird. Z. B. ein Ferrari 400i oder 412, ein Aston Martin Virage oder Maserati Ghibli. Günstig zu haben, sind der 911er und die großen Mercedes-Coupé Varianten. Ein Jaguar XJ S Cabriolet bekommt man jetzt günstiger als Jahre später. Auch der BMW 850i Coupé hat momentan seinen finanziellen Tiefpunkt.


Der ADAC hat auf seiner Seite Tipps und Informationen rund um Oldtimer mit Technik, Kaufberatung, Veranstaltungen, Zulassungen und Versicherungen. www.adac.de/oldtimer

Dienstag, 20. April 2010

Audi A8 in Langversion

Das neue Topmodell von Audi (A8L) mit seinen neuen 12-Zylinder und und seiner Länge von 5,27 Metern ist genau 13 Zenitmer länger als die Normalversion.

Entsprechend vornehm ist das Platzangebot im Fond. Es ist möglich, für den Fond, zwei elektrische verstellbare Einzelsitze oder eine Dreier-Sitzbank zu bestellen.

Das A8LW12 quattro mit 500 PS wird von einem 6,3 Liter-Zwölfzylinder angetrieben. Auch optisch gibt es einen Unterschied: DAs Modell besitzt spezielle Chromstreben im Kühlergrill, W12-Schriftzügen und zwei trapzeförmigen Auspuff-Endrohr-Blenden.

Allerdings ist der Preis auch nicht gerade billig. Den A8L erhält man ab ca. 80.000 Euro für Sechszylinder-Benziner oder Diesel. Und das 500-PS-Modell kostet rund 135.000 Euro.

Der Audi A8L wird offiziell auf der Autoshow in Peking (25. April bis 2. Mai) vorgestellt.

Mittwoch, 14. April 2010

Alte Verkehrsschilder behalten ihre Gültigkeit

Ramsauer teilte mit, dass die alten Verkehrsschilder weiterhin gültig bleiben und müssen nicht durch modern gestaltete Hinweistafeln ersetzt werden. Verkehrsminister Ramsauer sagte in Berlin, dass die von Bund und Ländern zum 01.September 2009 beschlossenen Ändeurngen wegen gesetzlicher Formfehler nichtig sind. Eine Korrektur der Regelung sei daher nicht nötig. Normalerweise hätten viele alte intakte Schilder durch neue (leichte Veränderung im Design) Schilder augetauscht werden müssen.

Doch die Kommunen hatten sich beim Bund wegen der hohen Kosten beklagt. Kommunen hätten sonst 400.00 Euro Kosten gehabt.

Dienstag, 13. April 2010

Weltpremiere des neuen Ferrari

Der neue und schnellste Ferrari 599 GTO aller Zeiten feiert auf der Auto Show in Peking Weltpremiere.

Der Rennwagen wurde nach dem Vorbild des 599XX aufgemotzten Sportversion des Zwölfzylinder-Coupés 599 GTB nachgebaut, allerdings gibt es ihn nur 599 Mal. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h. In nur 3,35 Sekunden ist man mit ihm auf 100 km/h. Aus der Formel-1 abgeleitet, sorgt das automatisierte Sechsgang-Getriebe für eine enorme Kraftübertragung. Auf 100 km verbraucht der neue Ferrarie 17,5 Liter. Rein optisch setzt sich der GTO vom GTB durch seine neue Aerodynamik-Bauteile ab. Neue Kühlluftöffnungen zieren sich rund um die Motorhaube und um die Räder. Neue Spoiler gibt es an der Front und am Heck sowie einen neuen Diffusor. Für ein geringes Gewicht sorgen dünneres Alublech, dünnere Glasscheiben und Karbon-Keramik-Bremsen. Preise werden vom Hersteller bislang noch nicht genannt. Doch das Basismodell kostet bereits knappe 250.000 Euro.


Sonntag, 11. April 2010

Benzinpreise auf Höchststand!

Autofahrer müssen für Benzin enorm viel zahlen. Die Benzinpreise sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Ein An- und Absenken der Benzinpreise macht sich besonders vor und nach der Ferienzeit bemerkbar. Doch seit dem Wochenende sind diese auf dem Höchststand des Jahres gestiegen. So zahlte ein Autofahrer am Freitag für ein Liter Superbenzin 1,47 Euro und für ein Liter Diesel 1,26 Euro.


Autofahrer sollten deshalb grundsätzlich bevor sie Tanken darauf achten, wann und wo sie tanken. Meistens steigt der Spritpreis kurz vor Wochenendbeginn an und geht danach wieder etwas herunter. Ebenso sollte man nicht kurz vor Ferienbeginn tanken oder sogar auf der Autobahn-Tankstelle. Dort sind die Preise wesentlich höher.


Dienstag, 9. März 2010

Deutschlands Autokrise?

Während unsere Exportzahlen sich so langsam erholen und Experten für die kommenden Jahre schon den ein oder anderen großen Deal wittern, sieht es im eigenen Land dafür ganz anders aus. Die Deutschen kaufen weniger Autos, drastisch weniger!
Das bestätigen die Zahlen eindeutig, allein im Monat Februar wurden 30% weniger Autos als im Vorjahr verkauft.

Grund für diesen Rückgang so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), sei der Wegfall der Abwrackprämie, die die vorjährigen Verkäufe stark nach oben getrieben hätten.

Die Zahl der neu zugelassenen Pkw schrumpfte auf 2010 um 194800 Fahrzeuge, so Wissmann. „Für das Inland erwarten wir 2010 ein Zulassungsvolumen von 2,75 bis 3 Millionen Pkw“, sagte Wissmann, der „Süddeutschen Zeitung“. Das wäre ein deutlicher Einbruch, 2009 wurden in Deutschland 3,8 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Klar ist: 2010 wird ein steiniger Weg.
Ganz lässt die deutsche Autoindustrie den Kopf aber nicht hängen, denn die Zahlen im Export steigen, nachdem der amerikanische Markt sich langsam erholt und vor allem in China werden große Hoffnungen gesetzt.

Also gut wir sind gespannt was für Schlagzeilen die nächsten Monate bringen!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Autoschlüssel als Uhr


Wer würde schon darauf kommen, dass eine Uhr eine Art Autoschlüssel ist und zudem nicht gerade billig. Es ist wahrlich der teuerste Autoschlüssel der Welt. Der Autoschlüssel ziert das Handgelenk für ca. 25.105 Euro. AMVOX2 Rapide Transponder von Jaeger-LeCoultre. Die Uhr kann nur vom Vertragshändler frei geschaltet werden.
Per Knopfdruck öffnet die AMVOX2 Rapide Transponder die Türen des Aston Martin Rapide (180.000 Euro).

Der Fahrer drückt auf das Saphirglas, Positionen zwischen 8 Uhr und 9 Uhr, und die Türen öffnen sich. Drückt der Fahrer auf das Glas zwischen 3 Uhr und 4 Uhr, so verschließen sich die Türen das Rapide. Und die Uhr hat auch eine sog. Find-Me-Funktion. Drückt man beide Felder gleichzeitig, so blinken die Schweinwerfer am Wagen auf. Weiter hat die Uhr auch eine Stopp-Funktion. Nach 18 Monaten tüfteln haben die Uhrenbauer der Schweizer Luxusmarke Jaeger-LeCoultre diese neue Erfindung herausgebracht.

Diesen Autoschlüssel kann man jedenfalls nicht verlieren, wenn er auch nicht gerade preiswert ist.

Zwei Regionalzüge ineinander gekracht


Belgien steht noch immer unter Schock. Bei dem Zugunglück bei Brüssel kamen 18 Menschen ums Leben, 162 Menschen wurden dabei schwer verletzt. Zwei Regionalzüge fuhren frontal ineinander und dass, weil einer der Lokführer das Stoppsignal übersehen hatte. Trotz Signalhorn und Bremsbetätigung konnte der Aufprall nicht verhindert werden. Durch den Aufprall verkeilten die Wagen ineinander. In dem Zug waren etwa 300 Menschen, die meisten darunter sind Pendler, auf dem Weg zur Arbeit.

Der Zugführer, der das rote Haltesignal übersehen hatte, sprang aus seinem Führerhaus und konnte sich so retten.
Einer der Lokführer wurde schwer verletzt und befindet sich noch in lebensbedrohlichem Zustand. Bisher konnte die Polizei den schwer verletzten nicht zum Unfall befragen.

Das Zugunglück ist das schwerste Unglück seit 1954 in Belgien. Einige der Passagiere wurden so schwer verletzt, dass ihnen noch vor Ort Gliedmaßen amputiert werden mußten.

Dienstag, 26. Januar 2010

MPU - Idiotentest für Autofahrer jetzt auf dem Prüfstand

Eine MPU droht einem Auto-, Motorrad- oder Radfahrer, wenn dieser schon öfters wegen übermäßigen Alkoholgenuss polizeilich aufgefallen, Drogen konsumiert hat, in Flensburg über 18 Punkte erreicht hat, eine psychologische Beeinträchtigung oder Krankheit vorliegt. Wer seinen Führerschein verloren hat, muss sich einem sog. Idiotentest auch MPU-Test genannt, unterziehen, um seinen Führerschein wieder zu erwerben.
Bei der MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) ordnet die zuständige Behörde einen umfangreichen Test an. Die MP-Untersuchung wird von einem Psychologen durchgeführt, der sich an gesetzliche Richtlinien halten muss. Die Ergebnisse der MPU sind eine Empfehlung für die zuständige Behörde, die jedoch selbst entscheidet und festlegt, wie die nächste Vorgehensweise ist. Je nachdem welcher Grund für den Führerscheinentzug vorlag, erfolgt eine medizinische Untersuchung auf mögliche Krankheiten sowie Alkohol- und Drogengenuss, danach erfolgt ein gemeinsames Gespräch zwischen der betroffenen Person und dem Arzt, wo das eigene Verhalten und eventuelle Ursachen und Konsequenzen, die sich aus der MPU ergeben haben, besprochen. Dabei zeichnet ein Computer das Gespräch auf und der Fahrer/in hat dann die Möglichkeit einen Ausdruck zu bekommen, damit eventuell falsch verstandene Worte vermieden werden können. Per Computer wird ein Reaktionstest durchgeführt, der die Aufmerksamkeit, Reaktion und Konzentration testet. Meistens fallen bei der MPU-Untersuchung zwischen 10 Prozent bis 50 Prozent der betroffenen Fahrer/innen durch. Bevor man sich einer MPU-Untersuchung unterwirft, sollte die betroffene Person sich beraten lassen. Nach massiver Kritik kommt nun der sog. Idiotentest beim 48. deutschen Verkehrsgerichtstag auf den Prüfstand. Bemängelt werden die wenig transparenten und schlecht nachvollziehbaren Kriterien der medizinisch-psychologischen Untersuchung. Die Verkehrsjuristen des Deutschen Anwaltvereins monieren, dass es kein Rechtsmittel gegen den „Idiotentest“ gebe. Wer schlau ist, weiß auch, was er den Psychologen erzählt. Am besten man hält sich an die Verkehrsregeln und meidet den teuren Idiotentest.

Samstag, 23. Januar 2010

PKW-Maut in Deutschland zur Prüfung

Wer dachte, dass mit der neuen Bundesregierung alles besser und finanziell leichter werden würde, der hat sich getäuscht. CSU-Politiker Ramsauer möchte, dass sich Autofahrer finanziell an den Straßenbau´s beteilien. Auch Ministerpräsident Mappus, Baden-Württemberg, stimmt ihm bei. Er möchte, dass dann die KFZ-Steuer gestrichen und die Mineralölsteuer gesenkt werden. Der neue Verkehrsminister Peter Ramsauer äußerte gegenüber der Passauer Neuen Presse:“ er wolle eine allgemeine Maut prüfen“. Das Straßennetz soll durch Nutzer finanziert werden. Zwar stehen die Diskussionen um die PKW-Maut noch am Anfang…. Doch auch mit der Einführung der LWK-Maut, wurde bereits ein Anfang gesetzt. (Mautstelle an der A96). Die Union und FDP haben nun eine Prüfung der PKW-Maut angekündigt.
Der CSU-Politiker Ramsauer sagte: "Wir wollen, dass alle Handlungsoptionen auf den Tisch kommen und geprüft werden. Dafür werden wir in Kürze eine Expertenkommission einsetzen".
Er wisse, "dass es in Bayern eine überwältigende Mehrheit für die Einführung einer Pkw-Maut gibt".


In dieser Wahlperiode sehe man jedoch erst einmal von einer Erhöhung der Lkw-Maut ab. Man möchte in der Krise den Transportgewerben nicht noch höheren Belastungen antun.

Stefan Mappus gegenüber der Financial Times Deutschland "Ich hoffe, dass wir das noch in dieser Legislaturperiode durchsetzen können, denn jedes Jahr ohne Maut ist ein verlorenes Jahr". Seiner Meinung nach, soll bundesweit eine entfernungsabhängige PKW-Maut bis spätestens 2013 eingeführt werden.
Mappus schlug vor, dafür die Kfz-Steuer zu streichen und die Mineralölsteuer zu senken. Somit würden die deutschen Steuerzahler, mit Einführung der PKW-Maut, im Durchschnitt so viel wie eh und je bezahlen. Durch ausländische Nutzer hätte man dann Mehreinnahmen von etwa 20 Prozent. Ausländische Autofahrer können deutsche Autobahnen nutzen, nur eben nicht kostenlos.
Mappus begründet seinen Vorstoß vor allem mit dem Sani
erungsstau im Fernstraßennetz. Mit der klassischen Steuerfinanzierung könne man auf Dauer nur den Mangel verwalten. Vor allem im Westen gebe es Nachholbedarf. Neue und alte angrenzende Länder sind in der Vergangenheit stark gefördert worden.

Montag, 11. Januar 2010

Autofahren bei Eis und Schnee

Bei Eis und Schnee kann das Autofahren sehr gefährlich werden, vorallem wenn man nicht die richtige Ausrüstung (Sommerreifen) am Auto hat.

Wer bei dieser Glätte und diesem Schneefall mit Sommerreifen fährt, ist eigentlich selber schuld.
Man muss sich oft durchkämpfen und sollte auf alle Fälle Rücksicht auf andere Autofahrer nehmen und wie gesagt bei falscher Bereifung kann es sogar Geldbußen geben wenn man erwischt wird.

Auf alle Fälle sollte man für ländere Fahrten eine Decke und Proviant mitnehmen, denn wenn es zu Schneestürmen oder ähnlichem kommt, könnte die Fahrt etwas länger dauern als geplant.

Frostschutzmittel, Eiskratzer und andere wihtige Dinge aufjedenfall im Auto dabei haben.

Was ganz wichtig ist, man sollte sich selber warm einpacken, nicht nur fürs Auto fahren.
Freezing Temperature Hit Germany