Freitag, 30. April 2010

Der Amarok ein neuer Pick Up für den Deutschen Markt

Volkswagen Produces Golf V
Volkswagen hat seinen neuen Pickup Truck nach langer Wartezeit nun endlich offiziell vorgestellt. Das von VW seit Anfang Dezember im VW-Werk in Buenos Aires (Argentinien) in Serie produzierte Allrad-Nutzfahrzeug heißt Amarok. Der Name des neuen VW-Allrounders bezieht sich auf einen Riesenwolf in der Mythologie der Inuit (eskimoischen Volksgruppen). Der ungewöhnliche Name ist dabei allerdings Programm. Mit seinen enormen Ausmaßen und seinem bulligen Aussehen bietet der Amarok ausreichend Platz für 4 Personen in der, zunächst ausschließlich erhältlichen, Doppelkabine. Auf Grund seiner hohen Nutzlast von 1,15 Tonnen kann man auf der Ladefläche zusätzlich Gepäck mit den Abmessungen einer Europalette verstauen. Für genügend Vortrieb sorgen im Amarok zwei Commonrail-Dieselmotoren mit wahlweise 122 oder 163 PS. Die durchaus ausreichende Motorisierung sollte daher auch für eine entsprechende Offroad-Performance genügen. Duch verschiedene Ausstattungsvarianten und ein ansprechendes Äußeres wird der Amarok nicht nur als "Lastenesel" sondern auch als Lifestylefahrzeug Abnehmer finden. Der Verkauf startete bereits Anfang 2010 in Südamerika. Die Markteinführung in Deutschland ist für September 2010 geplant.

Montag, 26. April 2010

Segways

Der kultige Elektroroller SEGWAY ist ein zweirädriges Fahrzeug, das seit dem 25. Juli 2009 offiziell am öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland teilnehmen darf. Um den Fahrspaß zu genießen braucht man lediglich eine Haftpflichtversicherung und einen gültigen Mofa-Führerschein. Mit Hilfe von Gewichtsverlagerung lässt sich der Segway relativ einfach steuern. Da er mit einen Elekromotor ausgestattet ist, läßt er sich an der Steckdose aufladen. Er fährt bis zu 20km/h schnell und verbraucht auf 200 km 1 Euro, was relativ günstig ist und die Umwelt schont.Holiday Travel Expected To Be Down Due To Late Labor Day Date
Es gibt verschiedene Modelle, beispeilsweise für den privaten Bereich. Ein Modell zur täglichen Nutzung, das für fast alle Untergründe geeignet ist. Egal für was man ihn nutzt, einen Parkplatz findet man immer. Für Menschen, die mehr Action brauchen gibt es ein Modell für den Offroadbereich. Außerdem wird der Segway in 2 verschiedenen Modellen von der Polizei genutzt. Desweiteren gibt es ein Modell für die Golfer unter uns! Man sieht, der Segway ist für alle ein vielseitiger Begleiter und wird bestimmt zukünftig häufiger auf den Straßen zu sehn sein.


Freitag, 23. April 2010

Ein Aston Martin auf dem Papier


Bislang existiert er nur auf dem Papier. Der neue Aston Martin. Entworfen wurde er von einem Aston Martin Fan namens Ugur Sahin, Nachwuchs-Designer.

Das Konzept zeigt eine Kombination aus Aston Martin One-77, Alfa 8C und ein bißchen Maserati Gran Turismo. Unverkennbar, der große Grill, schmale Scheinwerfer und filigrane Seitenspiegel. Der junge Nachwuchs-Designer Ugur Sahin hat schon in der Vergangenheit eine Corvette Z03 sowie einen Entwurf für den Ferrari Dino abgeliefert. Nur leider hat man bisher noch keine dieser Modelle auf den Straßen gesehen.

Donnerstag, 22. April 2010

Der neue VW Phaeton

Bislang hatte es das Auto der Oberklasse schwer gehabt. Grund: Fehlendes Image, zu große optische Ähnlichkeit zum Passat. Doch eine Überarbeitung des VW Phaeton soll dies nun ändern.

Auf der Peking Road Show (27. April bis 2. Mai) feiert das dienstälteste Auto in seiner überarbeiteten Version Premiere.

Komplett neu sind: die Front, Kühlergrill verchromt und die Bi-Xenon-Scheinwerfer verfügen über Blinker und Abbiegelicht mit LED-Technik. Im neuen Stoßfänger sind LED-Nebelscheinwerfer integriert. Und die Beleuchtung am Heck wurde auch modernisiert.Serienmäßig mit an Bord ist der Allradantrieb.

Weiter neu: Fernlichtassistent. Das aktuell günstige Tempolimit wird im Bord-Display durch eine neu installierte Kamera mit Verkehrszeichenerkennung angezeigt. Weiter git es einen Online-Dienst, der Daten von Google Earth in das Navigationsgerät importiert.

Der Verbrauch des V6-Dieselmotors mit 240 PS: 8,5 Liter je 100 Kilometer


Den Preis benennt der Hersteller leider bislang nicht. Das Top-Modell für die Version mit kurzem Radstand startet bisher mit ca. 65.800 Euro. Die Langversion kostet einen Aufpreis von 4.800 Euro.

Mit der optischen Neugestaltung will der VW Phaeton seine Chancen gegenüber dem Wettbewerb der Mercedes S Klasse und 7er BMW verbessern.

Mittwoch, 21. April 2010

Im Sommer wird es Open Air

Immer mehr Leute entdecken ihre Liebe zum Cabrio. Und wer ein Cabrio hat, der gibt es nur ungern wieder her. Der Bestand an Cabrios wächst kontinuierlich - Jahr für Jahr - in Deutschland. Laut ADAC Bestand an Cabrios: 2008 = 1,56 und 2009 = 1,64 und 2010 bisher 1,70.

Und dort, wo die Sonne am meisten scheint, wie in Italien oder Spanien, da ist es genau umgekehrt. Laut Länderstatistik hat Cabrio-Fahren etwas mit Luxus zu tun.

Der Trend geht hin zu kompakten Cabrios. Am beliebtesten sind die kleinen bezahlbaren Cabrios. Sechs der zehn meist verkauften haben ein Coupé-Klappdach aus Metall.

In Europa sind nach den Briten die Deutschen die zweitgrößten Cabrio-Fans.

In diesem Sommer hat z. B. Renault ein neues Cabrio herausgebracht: Roadster Wind ab 15.000 Euro und den Mégane CC ab 24.500 Euro erhältlich.

Oldtimer - worauf es beim Kauf ankommt

Sie sind rar und leider auch nicht mehr in Scheunen zu finden. Sie können bis zu Millionen wert sein und bereiten Liebhabern sehr viel Spaß. Nur, wo findet man denn die Oldtimer? Und worauf muss ich achten?

Was zählt: Wieviele Modelle wurden gebaut? Hat das Auto eine außergewöhnliche Technik? Hat es Designgeschichte geschrieben? Und war er im Motorsport erfolgreich? Wenn all das das Auto erfüllt, dann steigt der Preis, wie z. B. beim Mercedes 300 SL. Der Flügeltürer wurde nur 1.400 Mal gebaut und die Form ist legendär. Mehrere Siege in Le Mans hat er schon hinter sich gebracht.

Die teuren Fahrzeuge erfüllen entweder alle oder mehrere dieser Kriterien, alle anderen sind reine Spaßmobile, die sich nicht als Altersversorgung eignen. Historische Fahrzeuge werden meist als Cabrio erworben, während Limousinen vergessen werden.

Hier ein Beispiel:
280 SE von 1967 als Limousine ist in einem guten Zustand für 25.000 Euro zu haben, das Coupé für 40.000 Euro. Und das viersitzige Cabriolet kostet ca. 100.000 Euro.

Was sollte man kaufen, wenn neben dem Spaß auch irgendwann einmal ein Gewinn herausgeholt werden sollte? Abwarten bis ein Sportwagen in kleiner Serie aus zweiter oder dritter Hand in einem gepflegten Zustand angeboten wird. Z. B. ein Ferrari 400i oder 412, ein Aston Martin Virage oder Maserati Ghibli. Günstig zu haben, sind der 911er und die großen Mercedes-Coupé Varianten. Ein Jaguar XJ S Cabriolet bekommt man jetzt günstiger als Jahre später. Auch der BMW 850i Coupé hat momentan seinen finanziellen Tiefpunkt.


Der ADAC hat auf seiner Seite Tipps und Informationen rund um Oldtimer mit Technik, Kaufberatung, Veranstaltungen, Zulassungen und Versicherungen. www.adac.de/oldtimer

Dienstag, 20. April 2010

Audi A8 in Langversion

Das neue Topmodell von Audi (A8L) mit seinen neuen 12-Zylinder und und seiner Länge von 5,27 Metern ist genau 13 Zenitmer länger als die Normalversion.

Entsprechend vornehm ist das Platzangebot im Fond. Es ist möglich, für den Fond, zwei elektrische verstellbare Einzelsitze oder eine Dreier-Sitzbank zu bestellen.

Das A8LW12 quattro mit 500 PS wird von einem 6,3 Liter-Zwölfzylinder angetrieben. Auch optisch gibt es einen Unterschied: DAs Modell besitzt spezielle Chromstreben im Kühlergrill, W12-Schriftzügen und zwei trapzeförmigen Auspuff-Endrohr-Blenden.

Allerdings ist der Preis auch nicht gerade billig. Den A8L erhält man ab ca. 80.000 Euro für Sechszylinder-Benziner oder Diesel. Und das 500-PS-Modell kostet rund 135.000 Euro.

Der Audi A8L wird offiziell auf der Autoshow in Peking (25. April bis 2. Mai) vorgestellt.

Mittwoch, 14. April 2010

Alte Verkehrsschilder behalten ihre Gültigkeit

Ramsauer teilte mit, dass die alten Verkehrsschilder weiterhin gültig bleiben und müssen nicht durch modern gestaltete Hinweistafeln ersetzt werden. Verkehrsminister Ramsauer sagte in Berlin, dass die von Bund und Ländern zum 01.September 2009 beschlossenen Ändeurngen wegen gesetzlicher Formfehler nichtig sind. Eine Korrektur der Regelung sei daher nicht nötig. Normalerweise hätten viele alte intakte Schilder durch neue (leichte Veränderung im Design) Schilder augetauscht werden müssen.

Doch die Kommunen hatten sich beim Bund wegen der hohen Kosten beklagt. Kommunen hätten sonst 400.00 Euro Kosten gehabt.

Dienstag, 13. April 2010

Weltpremiere des neuen Ferrari

Der neue und schnellste Ferrari 599 GTO aller Zeiten feiert auf der Auto Show in Peking Weltpremiere.

Der Rennwagen wurde nach dem Vorbild des 599XX aufgemotzten Sportversion des Zwölfzylinder-Coupés 599 GTB nachgebaut, allerdings gibt es ihn nur 599 Mal. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h. In nur 3,35 Sekunden ist man mit ihm auf 100 km/h. Aus der Formel-1 abgeleitet, sorgt das automatisierte Sechsgang-Getriebe für eine enorme Kraftübertragung. Auf 100 km verbraucht der neue Ferrarie 17,5 Liter. Rein optisch setzt sich der GTO vom GTB durch seine neue Aerodynamik-Bauteile ab. Neue Kühlluftöffnungen zieren sich rund um die Motorhaube und um die Räder. Neue Spoiler gibt es an der Front und am Heck sowie einen neuen Diffusor. Für ein geringes Gewicht sorgen dünneres Alublech, dünnere Glasscheiben und Karbon-Keramik-Bremsen. Preise werden vom Hersteller bislang noch nicht genannt. Doch das Basismodell kostet bereits knappe 250.000 Euro.


Sonntag, 11. April 2010

Benzinpreise auf Höchststand!

Autofahrer müssen für Benzin enorm viel zahlen. Die Benzinpreise sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Ein An- und Absenken der Benzinpreise macht sich besonders vor und nach der Ferienzeit bemerkbar. Doch seit dem Wochenende sind diese auf dem Höchststand des Jahres gestiegen. So zahlte ein Autofahrer am Freitag für ein Liter Superbenzin 1,47 Euro und für ein Liter Diesel 1,26 Euro.


Autofahrer sollten deshalb grundsätzlich bevor sie Tanken darauf achten, wann und wo sie tanken. Meistens steigt der Spritpreis kurz vor Wochenendbeginn an und geht danach wieder etwas herunter. Ebenso sollte man nicht kurz vor Ferienbeginn tanken oder sogar auf der Autobahn-Tankstelle. Dort sind die Preise wesentlich höher.