Montag, 27. September 2010

VW auf der Überholspur

VW ist eine ziemlich bekannte Automarke und das nicht nur in Deutschland. VW produziert viele verschieden Bauformen vom Kombi bis hin zum Kleinwagen.

Es gibt auch von VW verschiedene Modelle, wie zum Beispiel Golf, Polo, Jetta und Passat.
Zu VW gehören aber auch Marken wie Audi und Skoda.
VW verkauft mehr als 80% seiner Marken als Klein- und Kompaktwagen.

Opel und Ford haben in den letzten 15 Jahren ziemlich viele Einbußen hinnehmen müssen, im Gegensatz zu VW dort liefen die Verkäufe ziemlich gut.

Der VW-Konzern ist zurzeit Deutschlands größter Autobauer und hat auch für die Zukunft ziemlich große Pläne. Sie wollen bis 2018 den weltgrößten Autobauer Toyota ablösen, denn zurzeit stehen sie auf dem dritten Platz noch hinter Toyota und General Motors.

MOSCOW, RUSSIA. JUNE 2, 2010. VW Polo logo is on display during the presentation. (Photo ITAR-TASS / Maxim Shemetov) Photo via Newscom

Sonntag, 26. September 2010

Wunsch nach alten Nummernschild

Etwa 73 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Umfrage der Hochschule Heilbronn Sehnsucht nach ihrem alten Nummernschild. Es wurden bereits in diesem Jahr die Fragebögen von 11.000 Menschen aus 51 Städten ausgewertet.

Im Zuge von Gebietsreformen wurden in einigen Bundesländern die Autokennzeichen geändert. Zum Beispiel wurde aus EH für Eisenhüttenstadat LOS. Die Buchstaben LOS stehen für den Landkreis Oder-Spree, zu dem die Stadt gehört. Und die ehemaligen Autokennzeichen GEM für Gemünden, KAR für Karlstadt und LOH für Lohr wurden unter dem Kennzeichen MSP für Landkreis Main-Spessart zusammengefasst.

In Ostdeutschland ist der Wunsch nach dem alten Nummernschild besonders groß. Und auch im Westen möchten etwa zwei Drittel wieder das alte Kennzeichen haben.

Ein Auto für jeden Fahrstil

In der oberen Mittelklasse hat BMW den neuen 5er herausgebracht. Elegant, Komfort und sportlicher Auftritt. Und auch die Innenausstattung beim 530d ist hochwertig: Helles Leder, dunkles Holz und Chrom sind hier bestimmend.

Sein Spitzentempo erreicht er bei 250 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7 Liter auf 100 Kilometer.

Zum Preis: Der 530d kostet in der Basisversion 49.300 Euro.

Kleiner Fahrspaß

Fiat bringt einen Motor auf den Markt, der nur zwei Zylinder hat, dennoch über hervorragende Technik verfügt und den modernen Anforderungen eines Triebwerkes herankommt. Das neue Aggregat wird in den neuen Fiat-Modellen 500 (ab 12.900 Euro) und 500 C (ab 15.700 Euro) eingesetzt.

Die Italiener nennen ihre neue Technologie TwinAir. Der Fiat 500 TwinAir erreicht in 11 Sekunden Tempo 100 und ein Spitzentempo von max. 173 km/h. Das Cabrio ist genauso schnell, benötigt nur für den Sprint eine halbe Sekunde länger. Auf 100 Kilometer verrauchen beide jeweils 4,1 Liter. Serienmäßig sind die Star- und STopp-Einrichtung für den sparsamen Kraftstoff-Verbrauch.

Samstag, 25. September 2010

Was tun, wenn es gekracht hat?

Wie schnell ist ein Auffahrunfall passiert. Gerade bei nasser Fahrbahn oder bei Nebel. Wie sollte man dann am besten reagieren?

Muss man die Polizei rufen? Bei einem reinen Blechschaden kann man selbst entscheiden, ob man die Polizei ruft. Ist ein Mietwagen beteiligt, ist es besser, die Polizei zu rufen.

Zeugen sind wichtig. Wenn Passanten den Unfall gesehen haben, fragen sie nach deren Adresse oder Telefonnummer. Eine neutrale Zeugenaussage ist entscheidend, wenn die beiden Unfallparteien sich nicht einigen können.

Falls sie die Polizei nicht hinzugezogen haben, sollten sie Fotos machen und die Namen, Kontaktdaten, Versicherungsnummer der Beteiligten und den Unfallablauf notieren und danach alles unterschreiben lassen.

In der Unfallsituation sollten sie kein mündliches oder schriftliches Schuldgeständnis abgeben. Damit riskieren sie ihren Versicherungsschutz.

Freitag, 24. September 2010

Zeit für Reifenwechsel

Bereits im Herbst soltle man sich mit dem Thema Winterreifen beschäftigen. Am besten sollte man die Reifen im Oktober wechseln. Wer bereits plant, Winterreifen zu kaufen, der sollte mit dem Kauf von Winterreifen nicht zu lange zögern. Jetzt hat man noch die Möglichkeit, sich einen passenden Termin in der Werkstatt geben zu lassen. Hat es erst einmal geschneit, bekommt man nur sehr schwer einen Termin.

Das sparsamste Auto der Welt

Es verbraucht nur 2,3 Liter auf 100 Kilometern. Wie ein normales Auto sieht es nicht aus. Denn mit dem üblichen PKW-Design hätte man kein so besonders sparsames Fahrzeug hinbekommen.

Die Vorgaben des Automotive X Prize waren sehr streng: Mit einer Gallone Treibstoff mussten die Autos mindestens hundert Meilen schaffen. Das entspricht 2,3 Litern auf hundert Kilometer. Weiter: Sicherheitstests der Karosserie, Testparcours zu bewältigen.

111 Teams aus der ganzen Welt waren mit insgesamt 136 Konstruktionen angetreten. Immerhin ging es um zehn Millionen Dollar, ausgelobt in den drei Kategorien Viersitzer, Zweisitzer (Sitze nebeneinander) und Zweisitzer (Sitzanordnung beliebig).

Ein Zweisitzer wurde nur dann zugelassen, wenn es schneller fuhr als 128 km/h, in rund 18 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigte und eine Reichweite von 100 Meilen (160 Kilometern). Viersitzer mussten in etwa 15 Sekunden auf 100 km/h kommen und sogar über Heizung, Klimaanlage und Radio verfügen. Auf dem Michigan International Speedway wurden die Autos schließlich getestet.

Das Schweizer Elektro-Tandem gewann in der Kategorie Viersitzer. Und in der sog Side-by-Side-Klasse gewann Wave II.

Mittwoch, 15. September 2010

LKW-Maut wird ausgeweitet

Der Bund kassiert demnächst auch auf vierspurigen Bundesstraßen. Ab Sommer 2011 soll die neue Regelung in Kraft treten.

Ursprünglich wollte man die Maut-Erweiterung Anfang 2011 umsetzen, doch rechtliche Bedenken verzögern die Umsetzung. Bislang gilt die LKW-Maut nur auf Autobahnen und einigen wenigen Bundesstraßen. Die Maut wird für schwere Lastwagen ab 12 Tonnen erhoben und staffetl sich dann je nach Schadstoffausstoß und Achszahl.

Pro Jahr rechnet man mit Gesamteinnahmen von etwa 4,5 Milliarden. Nach Abzug der Betreiberkosten und einer Erstattung für das Speditionsgewerbe bleiben dann etwa drei Milliarden Euro für den Haushalt übrig.

Laut Scheurle, erwarte die Regierung wegen der Maut-Ausdehnung in 2011 um die 50 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen. In den Folgejahren rechnet man mit 100 Millionen Euro.