Sonntag, 24. April 2011

Versorgungsengpässe am Ostermontag?

Als Autofahrer weiß man, dass die Benzinpreise teuer sind und gerade zur Ferienzeit die Spritpreise nach oben gehen. Nach der Flopeinführung von E10, droht nun der nächste Skandal.

Produktion und Vertrieb stellten sich auf eine große Nachfrage auf E10 ein. Nach dem viele Autofahrer kein E10 tanken können, fehlt es an Super und Superplus. Aral, Shell und Esso kündigten an, dass es zu „Leerständen“ über Ostern kommen könnte. Grund sollen logistische Probleme der Mineralölwirtschaft sein, die entsprechend ihre Produktion und den Vertrieb auf den Bio-Sprit E10 ausgelegt hatten.

Wer nicht unbedingt mit dem Auto fahren muss, sollte auf andere Verkehrsmittel umsteigen.

Das schöne Wetter verleiht zwar dazu einen Ausflug mit dem Auto in die Natur zu unternehmen. Statt mit dem Auto, steigen Sie auf Ihr Fahrrad. Sie sind an der frischen Luft, bewegen sich und schonen die Natur.

Dienstag, 22. Februar 2011

Das "smarte" Auto ohne Dach

In 2 Jahren soll die 3. Generation des Smart auf den Markt kommen. Er hat kein Dach und verursacht keine Abgase. Der Kleine misst 270 Zentimeter und soll Ende 2013 erscheinen. Der Winzling soll einen Elektro-Antrieb haben, 50 PS starken Permanentmagnetmotor. In nur 5,5 Sekunden ist er von 0 auf 60 km/h. Langsamer als bisher, dennoch abgasfrei.

Samstag, 15. Januar 2011

Firmenwagen zur privaten Nutzung

Wer seinen Firmenwagen auch für private Fahrten nutzt, muss hierfür Steuern zahlen. Oft lohnt es sich, ein Fahrtenbuch zu führen, auch wenn es sehr aufwendig ist.


Variante 1: 1 Prozent-Regelung


Hier setzt das Finanzamt pauschal 1 Prozent des Listenpreises pro Monat als geldwerten Vorteil ab. Zudem kommen noch 0,03 Prozent vom Listenpreis pro Kilometer für die Strecke zwischen Wohnung und Arbeit.

Billiger geht es dagegen mit einem Fahrtenbuch, wer nachweist, dass er nur in geringem Umfang seinen Dienstwagen privat nutzt. Der braucht nur diesen Anteil zu versteuern.

Bei sehr teuren Autos kann man hier im Jahr mehrere Hundert Euro einsparen.

Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler, rät, prinzipiell ein Fahrtenbuch zu führen, vor allem dann, wenn es sich um ein sehr teures Fahrzeug handelt und dies kaum privat genutzt wird.

Donnerstag, 25. November 2010

Sicher unterwegs mit dem Navi

Mit einem Navigationssystem ist das Verfahren fast unmöglich. Es weist uns den Weg und bringt uns ohne Umwege schnellstmöglich ans Ziel. Doch es gibt auch einige Regeln zu beachten.

Das Ziel sollte nicht während der Fahrt eingegeben werden. Zwar ist das nicht strafbar, wie die Benutzung des Handys während der Fahrt, aber es steigert trotzdem das Risiko eines Unfalls und ihren Versicherungsschutz können sie dann auch verlieren. Deshalb einfach kurz vor der Fahrt das Ziel eingeben, warten bis die Route berechnet ist und los geht´s.
Ein Navigationsgerät gehört an die Windschutzscheibe, und das gut befestigt. Es sollte die Sicht nicht einschränken. Trotzdem sollte man gut einen Blick darauf werfen können. Unten an der Scheibe in der Mitte passt es meinst am besten. Es gibt verschiedene Halterungen, die meisten haben jedoch einen Saugknopf. Der sollte gut halten, damit das Navi während der Fahrt nicht abfällt.
Die gespeicherten Karten auf dem Navi sollten nach einem Jahr aufgefrischt werden. Also immer wieder updaten. Sonst können sie alte Routen in die Irre führen.
Für alle Fälle sollte man trotzdem immer einen Autoatlas dabei haben. Falls das Navigationssystem den Geist aufgibt oder das Stromkabel defekt ist.
Für kürzere Strecken empfiehlt es sich die Funktion "Nutzung von Autobahnen" abzustellen. Sonst könnten sie einen Umweg fahren, da das Navi immer auf eine Autobahn leitet.
Ansonsten wird ihnen ihr Navi fast immer den richtigen Weg zeigen und weiss Gott, wie sehr viele Frauen dafür dankbar sind.

Freitag, 1. Oktober 2010

Auto trifft Wild

Es passiert häugiger als man denkt. Alle 2,5 Minuten soll in Deutschland ein Fahrzeug mit einem Reh oder einem Wildschwein zusammenstoßen. Die Kollision mit einem Wildtier ist auch für den Fahrer und den Beifahrer gefährlich. Wer an Wald -oder Feldrändern mit dem Auto unterwegs ist sollte langsamer fahren. So reduziert man den Bremsweg, der vor einem Zusammenstoß schützen kann. Besonders gefährliche Stellen sind mit einem Schild "Wildwechsel" ausgezeichnet.

3whitetail080701 -- Whitetail deer.

Wenn man ein Tier am Straßenrand sieht dann sollte man sofort abblenden und vorsichtig abbremsen und hupen. Die Tiere werden nämlich von dem Scheinwerferlicht orientierungslos und bei Fernlicht bleiben sie meist stehen und schauen ins Licht. Wenn ein Wilschdschwein die Straße überquert fahren sie trotzdem weiterhin langsam, da Wildschweine meist in Rudeln unterwegs sind und das Risiko groß ist, dass noch mehr Schweine hinter kommen.

Sollte sich ein Aufprall dennoch nicht vermeiden, dann fahren sie besser frontal ins Wild. Das ist besser als ein abrubtes auf die Seite reißen des Lenkrads. Halten Sie am Straßenrand an und sichern Sie die Unfallstelle mit einem Warndreieck. Das verletzte Tier sollte nicht angefasst werden. Auch darf man es nicht mitnehmen. Das gilt nämlich als Wilderei und wird bestraft. Rufen Sie die Polizei und informieren sie diese über den Wildunfall. Die können dann gegebenfalls ein sich quälendes Tier erschiesen oder den Förster benachrichtigen. Außerdem wird von der Kaskoversicherung eine polizeiliche Meldebestätigung benötigt, falls ihr Wagen einen Schaden davon getragen hat.

Montag, 27. September 2010

VW auf der Überholspur

VW ist eine ziemlich bekannte Automarke und das nicht nur in Deutschland. VW produziert viele verschieden Bauformen vom Kombi bis hin zum Kleinwagen.

Es gibt auch von VW verschiedene Modelle, wie zum Beispiel Golf, Polo, Jetta und Passat.
Zu VW gehören aber auch Marken wie Audi und Skoda.
VW verkauft mehr als 80% seiner Marken als Klein- und Kompaktwagen.

Opel und Ford haben in den letzten 15 Jahren ziemlich viele Einbußen hinnehmen müssen, im Gegensatz zu VW dort liefen die Verkäufe ziemlich gut.

Der VW-Konzern ist zurzeit Deutschlands größter Autobauer und hat auch für die Zukunft ziemlich große Pläne. Sie wollen bis 2018 den weltgrößten Autobauer Toyota ablösen, denn zurzeit stehen sie auf dem dritten Platz noch hinter Toyota und General Motors.

MOSCOW, RUSSIA. JUNE 2, 2010. VW Polo logo is on display during the presentation. (Photo ITAR-TASS / Maxim Shemetov) Photo via Newscom

Sonntag, 26. September 2010

Wunsch nach alten Nummernschild

Etwa 73 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Umfrage der Hochschule Heilbronn Sehnsucht nach ihrem alten Nummernschild. Es wurden bereits in diesem Jahr die Fragebögen von 11.000 Menschen aus 51 Städten ausgewertet.

Im Zuge von Gebietsreformen wurden in einigen Bundesländern die Autokennzeichen geändert. Zum Beispiel wurde aus EH für Eisenhüttenstadat LOS. Die Buchstaben LOS stehen für den Landkreis Oder-Spree, zu dem die Stadt gehört. Und die ehemaligen Autokennzeichen GEM für Gemünden, KAR für Karlstadt und LOH für Lohr wurden unter dem Kennzeichen MSP für Landkreis Main-Spessart zusammengefasst.

In Ostdeutschland ist der Wunsch nach dem alten Nummernschild besonders groß. Und auch im Westen möchten etwa zwei Drittel wieder das alte Kennzeichen haben.